Eine alte sagenumwobene Pflanze ist der Beifuß (einjähriger), dessen Name sich bereits von seiner magischen Wirkung gegen negative Energien ableitet (Beifuß, vom altdeutschen Schlagen). Aber insbesondere als Gewürz und Heilkraut fand er breite Anwendung und erhielt unter anderen auch den Volksnamen Gänsekraut. Traditionell bei fettreichen Fleischgerichten hinzugefügt regte er die Verdauung positiv an.
Darüber hinaus ist Beifuß eines der in Europa heimischen Träumkräuter und kann als Unterstützer für Expeditionen in die Traumwelten unterstützen. Artesimin ein Inhaltsstoff der Pflanze wurde erstmals vor ca. 10 Jahren zu einem Medikament gegen Malaria ausgearbeitet. 2015 gab es für diese Entdeckung den Nobelpreis. In der chinesischen Medizin wurden Tees der Pflanze bereits seit Jahrhunderten als Mittel gegen Malaria verwendet.
Obacht / Rechtlicher Hinweis:
Unsere spagyrischen Tinkturen ersetzen keine ärztliche Behandlung. Als Nicht-Mediziner geben wir keine Heilversprechen. Die Anwendung sollte immer ärztlich abgesprochen werden. Unsere Informationen dienen ausschließlich der Aufklärung. Jede Nutzung erfolgt auf eigene Verantwortung und Risiko.
Beifuß
Indikative Wirkung
Die Signaturen des einjärhigen Beifußes zeigt sich mondhaft in der silbernen Farbe der Blätter Unterseite. Im Rot des Stängels zeigt sich die Marskraft und in den Blüten die Venuskraft. Diese Signaturen zeigen die primären Anwendungen als Frauenpflanze in der Vergangenheit an.