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Alchemie der Träume

  • Autorenbild: LXIR
    LXIR
  • 5. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Apr.


Was haben Alchemisten mit Träumen zu schaffen?

Gute Frage! Viele denken, dass Alchemie vor allem aus der Aufbereitung von Metallen und ihrer Verwandlung besteht.


Wie einige schon wissen, arbeiten Alchemisten in allen drei Reichen der Natur:

  • Mineralisches Reich

  • Tierreich

  • Pflanzenreich


In vielen Werken geht es darum, die Kraft und das Wesen (das Seiende) einer Pflanze zu ihrer evolutionären Weiterentwicklung zu treiben – sie also nicht nur aufzubereiten, sondern als lebendiges Wesen weiterzuentwickeln und in neue essenzielle oder quintessentielle Flüssigkeiten zu verwandeln. Anschließend verbindet sich der Alchemist mit dieser neuen Form der Pflanze und erlebt gemeinsam mit dem Pflanzenwesen eine innere oder auch körperliche Weiterentwicklung.


Hier stellt sich nun die Frage nach dem Traum. Träume sind ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Lebens: Ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch schlafend – und davon etwa 30 % träumend.


Im Gegensatz zur unbewiesenen Behauptung einiger Materialisten sehen die meisten Kulturen und Menschen Träume als eine eigene Seinsebene an. Einige nennen sie Anderswelt, andere Alamul Mithal – die Ebene der Gleichnisse –, wieder andere Mundus Imaginalis oder Astralebenen. Doch unbestritten sind ihre geheimnisvollen, lebensverändernden und teils zukunftsweisenden Eigenschaften. Ganze Welten voller unglaublicher Abenteuer und Weisheit erstrecken sich hinter verschlossenen Augenlidern. Und doch haben wir in unserem Kulturkreis weitgehend vergessen, wie man mit ihnen umgeht.


Hier kommen Schamanen und Alchemisten ins Spiel: Mit den richtigen Pflanzengeistern brauen sie kraftvolle Tränke, um unerschrockene Forscher und Menschen auf der Suche nach Weisheit – fernab von esoterischen Oberflächlichkeiten – tief in die Sphären des Mondes und seiner Traumgeschichten hinabzuführen.


Ebenso haben wir es getan und eine solche Tinktur für euch bereitet. Dabei geht es nicht darum, luzide zu träumen und Alltagswünsche mit ihren oft naiven Begierden gewaltsam in die Traumreiche zu tragen, sondern vielmehr darum, die Traumwelten behutsam zu ergründen. Tritt hierbei nach einiger Übung eine synergetische Luzidität hervor, wird der Unterschied entscheidend sein.


Diesen Unterschied mag der Oneironaut selbst erleben – und uns am besten auch in einem persönlichen Bericht zusenden. Darüber würden wir uns sehr freuen.


Auch jene, die von psychischen Albträumen geplagt sind, finden in der Pflanzenweisheit und ihren Wesen starke Partner, um die notwendigen Botschaften zu verstehen und das dahinterliegende Problem anzugehen.



Hier findet ihr die einzigartige alchemistische Traumtinktur



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